Geiselhaft für Bahnkunden

Volkswirtschaftlicher Schaden in Deutschland.
Ein Kommentar von Karsten Rieder für den Spiegelländer Boten.

Großes Thema in Deutschland ist der Bahnstreik der GDL. Die Frage ist nicht worum es geht sondern worum es nicht geht. Es geht nicht mehr um Geld oder der Arbeitszeit sondern einzig und allein um das Tarifgleichstellungsgesetz, auf beiden Seiten. Dr.Grube wartet darauf dass die Bundesregierung von Deutschland das Streikrecht abschafft und der Weselsky, will bis dahin mehr Einfluss auf die Bahnbetriebe haben. Und alles auf dem Rücken Deutscher Bürger. Auch viele große Unternehmen rechnen mit Verluste von mehr als Hundertmillionen(100000000) Euro. Menschen die auf die Bahn angewiesen sind müssen teilweise Urlaub nehmen weil sie nicht anderweitig Mobil sind.
Was kann der Bürger tun. Weselsky betont immer das die Mitglieder diesen Streik wollen, also sie auch des Volkes Zorn spüren. Zum Beispiel Flash Mobs vor der GDL Zentrale in Frankfurt, vor den Versammlungen der Streikenden. Wenn man weiß das man einen Nachbar hat der Mitglied bei der GDL ist sprechen sie ihn an, provozieren sie ihn, nicht beleidigen, aber provozieren ist erlaubt. Fragen sie ihn ob er das was er tut nicht kriminell findet oder ob er es gut findet dass er seinen Nachbar schadet. Schneiden sie ihn beim Einkaufen. Outen sie ihn als GDL Mitglied. Ausgrenzen ist auch eine Möglichkeit sich zu wehren. Das alles sind Möglichkeiten allerdings keine Aufforderung es zu tun, aber aufhalten kann ich auch niemand.
Mitgegangen, Mitgehangen.
Carsten Rieder für den Spiegelländer Boten.

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